Fake News und Verschwörungsmythen

06.02.24

Wer kennt sie nicht: Fake News und Verschwörungsmythen, die sich im Internet so stark verbreiten, dass man leicht den Überblick verliert und gar nicht mehr weiß, was man glauben kann. Im Rahmen des Wirtschaftslehreunterrichts hat sich die Lerngruppe 11A06-2 (Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung im ersten Ausbildungsabschnitt) mit dieser Thematik befasst und eine Expertin der FAZ vom Verein „Journalismus macht Schule“ in ihren Unterricht eingeladen.

  • Quelle: pixabay

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So lernten die Schülerinnen und Schüler, dass der Begriff Fake News zwar durch Donald Trump erst richtig bekannt, aber nicht von ihm erfunden wurde und auch eigentlich ganz anders von ihm verwendet wird. Auch der Unterschied zwischen Desinformation und Misinformation wurde ganz konkret an aktuellen Beispielen verdeutlicht. Wie man Fake News entlarven kann, z.B. durch die sogenannte Bilder-Rückwärtssuche, und wie weit die Technologie mittlerweile ist, Bilder so gekonnt zu fälschen, dass man sie kaum noch als solches erkennen kann, war ebenfalls Thema. Der Workshop schloss mit einer Fragerunde, in der die Schülerinnen und Schüler unter anderem erfuhren, wie der Alltag einer Journalistin ganz konkret aussehen kann und wie sie damit umgeht, wenn ihr trotz gründlicher Recherche doch Fehler unterlaufen.